Zu meiner Person

Ich, Keerthi Kulanayagam, bin in Jaffna Sri Lanka geboren.


Ich bin Dipl.-Ing(FH) Elektrotechnik/Informationstechnik.

 

E-mail:keerthi.kulanayagam@gruene-bremen.de

 Mobile:01521/7897000

Seit dem Jahr 2000 bin ich Mitglied bei den Grünen

und dort  aktiv in der Landes Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und in der

in der Landes Arbeitsgemeinschaft Christinnen und Christen und

außerdem in der Landes Arbeitsgemeinschaft Immigration.

                    

Warum möchte ich in die Bürgerschaft eintreten?  

Ich will für Arbeit und artgerechte Tierhaltung antreten und in der Bürgerschaft dafür kämpfen. Es gibt in Deutschland eine Million AkademikerInnen, die als Jobsuchende gemeldet sind. Jeder Arbeitsuchende soll eine Chance bekommen. Dafür werde ich mit Arbeitgebern, Behörden, Politikern reden und gemeinsam nach Lösungen suchen.

Ich sehe auch, dass wir alles tun sollten, um Massentierhaltung zu stoppen und Alternativen zu finden. Wir brauchen Qualität statt Masse in unserem Essen. Es ist auch wichtig, die Produktion von Meeresfrüchten weiter zu entwickeln. Ich bin sicher, dass ich diese Ziele erreichen werde. Allein ist das nicht zu schaffen. Ich brauche dafür eure Unterstützung.

Ich habe im Bereich Informationstechnik/ Marketing gearbeitet.


Als ich 1995 in Sri Lanka war, habe ich massiv den Bürgerkrieg  erlebt. Ich habe in Sri Lanka an 13 verschiedenen Orten während meiner Flucht gelebt. Der 14te Ort im Jahr 1998 war Deutschland, das nun endlich mein neues Heimatland geworden ist. Wenn man ein gutes politisches Umfeld hat wie in der Demokratie, können alle Menschen besser leben; sonst muss man leiden.

Ich habe es in Sri Lanka gelernt, dass Politik die Wurzel einer Gesellschaft ist.


Ich habe Elektrotechnik an der Hochschule Bremen studiert. Ich habe als AStA –Vorstand an der Hochschule Bremen gearbeitet. Dort habe ich als Ziel den Kampf gegen die Studiengebühr verfolgt und um bessere Bildung erfolgreich gekämpft. Beim Kampf gegen Studiengebühr habe ich mit Studierenden Vollversammlungen einberufen und mit mehreren Politikern öffentliche Diskussionen geführt. Wir Studis haben an Demos friedlich teilgenommen. Ich habe ich mich im Akademischen Senat als studentischer Vertreter engagiert. Dort hatte ich auch ein Ziel: nämlich die Schließung des Elektrotechnik-Studiengangs zu stoppen. Mit Hilfe und erfolgreicher Zusammenarbeit von Professoren und Studierenden haben wir mit kleinen inhaltlichen Richtungsänderungen an den Studieninhalten den Studiengang retten können.


Ich war auch in der Evangelischen Studierenden-Gemeinde (ESG) aktiv und zwar im sog. Internationalismus-AK. Damals durften ausländische Studierende nur 90 Tage im Jahr arbeiten. Ich habe zusammen mit der ESG gegen diese nicht ausreichende Arbeitserlaubnis gekämpft. Wir haben Bremer Politiker und den Leiter des Arbeitsamtes eingeladen und unser Problem erklärt. Sie haben unsere Schwierigkeiten verstanden. Danach haben wir die „90 Tage oder 180 halbe Tage Arbeitserlaubnis“ bekommen. Ich habe auch beim Diakonischen Werk viele sog. STUBE NORD – Seminare besucht. Das sind entwicklungspolitische Seminare.


Wir haben verschiedene Haut - Farben. Aber wir sind zusammen gekommen durch die Liebe zu den Grünen.


Euer


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Keerthi Kulanayagam

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